Und wieder ein eindeutiger Punktesieg bei einem Frauen-Boxkampf zwischen Frau und Mann. Die Ungarin, die letzte Tage noch vom Sieg gegen den Algerier geträumt hatte, wurde ordentlich verprügelt und mit 5 : 0 aus dem Ring gewischt.
Am Samstag besiegte Khelif die Ungarin Anna Luca Hamori im Viertelfinale der 66-Kilogramm-Klasse der Frauen mit 5:0. Aufgrund der olympischen Boxregeln wird Khelif mindestens eine Bronzemedaille gewinnen. Ein Kampf um den dritten Platz wird nicht ausgetragen, die Verlierer der Halbfinale erhalten Bronze.
Quelle: https://de.euronews.com/my-europe/2024/08/04/algerische-boxerin-khelif-gewinnt-olympische-medaille#:~:text=Am%20Samstag%20besiegte%20Khelif%20die,Verlierer%20der%20Halbfinale%20erhalten%20Bronze.
Damit hat der Algerier schon Bronze sicher. Diese Scharade hat bei Olympia nichts zu suchen. Die Ungarin hatte nicht den Hauch einer Chance und scheint das Spielchen mitzumachen.
Denn die Ungarin ist nicht irgendwer. Sie hat es zu Olympia geschafft. Der Kampf hätte bei gleichen Voraussetzung wesentlich ausgeglichener geführt werden müssen. Die Ungarin hat nicht einen Treffer setzen können, der die Punktrichter veranlasst hätte, ihr einen Punkt zuzusprechen.
Der obige Bericht hat noch etwas auf Lager, dass mich fassungslos macht, ob der körperlichen Überlegenheit des Algeriers.
Die algerische Boxerin Imane Khelif hätte sich nach Tagen der Online-Beschimpfungen und Missverständnisse, die durch ihren Sieg gegen die Italienerin Angela Carini ausgelöst wurden, kein besseres Comeback wünschen können.
Widerwärtig, dass Chancenungleichheit so hochgepuscht wird.
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