Bundestag beschließt neue Cannabis-Regeln im Verkehr

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Bild von John Hain auf Pixabay

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Unsere Sorgen – das ist der Webseitentitel dieser WordPress-Installation. Größte Sorgen habe ich insbesondere dann, wenn die Bundesregierung mal wieder etwas beschließt. Und zwar das, was eh sehr viele Menschen in Deutschland nicht beachten und damit das Leben und die Gesundheit anderer gefährden. Allein schon das Fahren im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss wird weiterhin als Kavaliersdelikt eingestuft, aber die Opferzahlen sprechen eine andere Sprache.

Nun wurde Cannabis legalisiert und man muss davon ausgehen, dass es noch mehr tragische Situationen im Straßenverkehr geben wird. Der u.a. Artikel sagt einiges darüber aus. Meine Meinung ist, dass es kaum jemanden interessieren wird, denn sobald genug Alkohol und/oder Cannabis im Blut vorhanden ist, sinkt die Hemmschwelle ungemein.

Daher fordere ich, auch wenn es keine Lösung ist, eine Null-Komma-Null-Grenze. Wenn es nach mir gehen würde, sind Alkohol und Cannabis – und jeder andere Drogen – im Straßenverkehr verboten. Wer sich nicht daran hält, verliert seinen Führerschein lebenslang ohne Möglichkeit der Erneuerung oder muss, sofern kein Führerschein vorhanden ist, höchste Strafen zahlen oder ins Gefängnis. Nur mit diesen drastischen Maßnahmen wird man der zunehmenden Verrohung der Gesellschaft entgegenwirken können.

Denn eins ist für mich sicher: Vergehen werden in Deutschland nicht zielführend geahndet und daher fühlt sich jeder sicher. Somit macht jeder was er will und stellt seine eigenen Regeln auf.

Kiffen und dann Autofahren? Dafür gilt künftig ein neuer THC-Grenzwert. Wer mit 3,5 Nanogramm oder mehr erwischt wird, riskiert eine Strafe. Das hat der Bundestag beschlossen. Die CDU spricht von einem “schwarzen Tag für die Verkehrssicherheit”.
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/cannabis-strassenverkehr-bundestag-100.html

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