Grundsätzlich bin ich dafür, dass die Nationalität der zweifelsfrei identifizierten Tatverdächtigen in Pressemitteilungen genannt wird. Die Transparenz, die damit geschaffen wird, trägt auch dazu bei, dass die Verheimlichungen in den Statistikveröffentlichungen ein Ende haben. Es ist kein Geheimnis, dass in der Vergangenheit Kriminalstatistiken geschönt wurden, um zu verschleiern, dass der Prozentanteil von Straftätern mit Migrationshintergrund (ohne deutsche Staatsangehörigkeit) durchaus hoch ist. Nicht nur die Wahrnehmung der Bürger bestätigt dies. Wären die Statistiken ehrlich aufgestellt, so würde man den jähen Anstieg der Straftaten seit 2015 mit Tatverdächtigen und Tätern aus vielen Teil des Morgenlands und Afrikas sehen können.
Aus meinem Empfinden, hat das nichts mit Bashing gegen Migranten zu tun, sondern nur mit Ehrlichkeit und Realität. Die Realität ist mit Statistiken nicht zu verändern. Die Große Koalition hat 2015 alle Grenzen für Menschen geöffnet, die zwischen Dein und Mein nicht unterscheiden können oder wollen. Viele sind nur aus dem Grund hier her nach Deutschland gekommen, weil sie fürs Nichtstun Geld erhalten, Wohnraum erhalten und dann den lieben langen Tag machen können was sie wollen. Sie haben es versucht und es ist gelungen. Dank unserer unfähigen Politiker.
Und wenn es sich zumindest in NRW herausstellt, dass der Anteil straffälliger Migranten unverhältnismäßig hoch ist gegenüber deutschen Bürgern (die mit deutscher Staatsangehörigkeit), dann ist das ein Ergebnis und kein “an die Wand stellen”. Migranten haben sich den Ruf, der sie seit etlichen Monaten begleitet, selber erarbeitet. Migranten mit mittlerweile deutscher Staatsangehörigkeit wollen unsere Gesellschaft mit Sharia und Kalifat unterlaufen und nennen uns “Scheißdeutsche”. Im Verhältnis mögen es “wenige” gewesen sein, aber auch das reicht wieder, um bei den deutschen Bürgern Enttäuschung hervorzurufen und Hass zu schüren.
Bei dieser Gelegenheit darf ich auf den folgenden Artikel Jugendliche Migranten terrorisieren Viertel in Köln verweisen, der nicht symptomatisch ist, aber doch zeigt, wie machtlos sich Deutschland den Migranten und ihren Nachkömmlingen ausgeliefert hat.
Die Polizei in Nordrhein-Westfalen wird künftig grundsätzlich die Nationalität von Tatverdächtigen in Pressemitteilungen bekannt geben. Dies soll für alle Delikte gelten, bei denen der Verdächtige zweifelsfrei identifiziert ist.
Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/nationalitaet-tatverdaechtige-innenministerium-erlass-100.html
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