Der Enkeltrick, nunmehr bereits in der Version 2.0, ist weit verbreitet. Die Täter sind skrupellos. Skrupellos in der Wahl der Opfer, skrupellos in der Rekrutierung der Mittäter in Form von “Kartengebern” und “Kartensammlern”.
Die Maschen krimineller Subjekte werden immer perfider. Dieser Beitrag zeigt Opfer, die nicht kritisch genug waren. Aber kann man immer nur kritisch agieren? Muss man hinter jedem Sachverhalt einen Betrug vermuten?
Leider ja.
Die Möglichkeiten der Strafverfolgungsbehörden sind begrenzt, aber es gibt sie.
Die Frage ist dann aber auch wieder, was passiert nachdem die Täter und vielleicht auch die Drahtzieher gefasst sind? Wie funktioniert die Zusammenarbeit der Behörden in verschiedenen Ländern? Wie hoch, wenn überhaupt, fällt das Strafmaß aus?
Die Dame in dem Interview bringt es auf den Punkt:
Deutschland ist ein Eldorado für kriminelle Subjekte. Es gibt nichts, womit die Opfer in der Situation unterstützt werden. Sie werden sich selber überlassen. Banken sind nicht in der Lage, offensichtliche Betrugssachverhalte zu stoppen oder rückgängig zu machen. Strafverfolgungsbehörden zucken zunächst nur mit den Schultern.
Die Opfer von Straftaten stehen mit ihrem Leid und den Folgen der Straftaten fast immer alleine dar.
Oftmals wird es verschwiegen, aber in diesem Filmbeitrag wird offen ausgesagt, dass es sich bei dem recherchierten Fall, aber auch bei anderen Fällen, um junge Männer mit Migrationshintergrund handelt. Diese Typen sind, wie oben bereits erwähnt, skrupellos. Skrupellos gegenüber denen, die ihnen Asyl und eine Fluchtstätte bieten.
Auch bestätigt der Journalist, dass die Strafverfolgungsbehörden zu weich (soft) mit diesen Typen umgehen.
Ein erst 14-jähriger dunkelhäutiger Junge wird bei der Razzia ebenfalls festgenommen. Noch während der Festnahme stellt sich heraus, dass er wegen Raub (in 5 Fällen) gesucht wird. Das muss man sich mal vorstellen.
Der in Oberhausen festgenommene Drahtzieher ist selber erst 18 Jahre alt. In seiner Wohnung, in der er zusammen mit seiner Mutter zu leben scheint, hängt die Nationalflagge vom Irak (siehe Artikelbild). Also handelt es sich bei dem Täter und seiner Mutter um die “Heiligen Kühe”, die von der Merkelregierung hereingelassen und von den Grünen so hochgelobt und hochgehalten werden. Ein Integrationswille ist nicht vorhanden. Die Ausübung einer ehrlichen Arbeit ist für diese Arschlöcher undenkbar.
Dankbarkeit aus dem Irak geflüchteter Menschen sollte sich nicht in Straf- und Gewalttaten gegenüber Deutschen und anderen Europäern zeigen.
Die Hauptperson, ein Mann aus den Niederlanden, konnte bei dem Einsatz nicht angetroffen oder gar festgesetzt werden. Das ist sehr schade.
Dieser Beitrag zeigt die Maschen und teils sehr guter Organisation der Straftäter. Die Festnahme und Sicherstellung der Beweismittel ist die eine Aufgabe der Strafverfolgungsbehörden. Die andere Aufgabe ist die Anklage und die Verurteilung. Darüber wird leider nicht mehr berichtet, denn so ein Verfahren dauert seine Zeit. Hoffentlich werden die überführten Straftäter, auch der 14-jährige Räuber, zu Höchststrafen verurteilt.
Die Mutter des Drahtziehers sollte abgeschoben werden, denn es ist auszuschließen, dass sie von den Straftaten ihres Sohnes keine Kenntnis hatte. Sie deckt damit Straftaten und muss die Konsequenzen tragen und spüren (wie die Opfer nach den Straftaten). Also kein Bürgergeld, keine Gnade, kein Mitleid, einfach nur Abschiebung. Fertig!
Die Opfer haben keine Gnade und kein Mitleid durch die Täter erfahren. Also wird Gleiches mit Gleichem vergolten.
Wer diesen Artikel als rechtsextrem bewertet, der kann das gerne tun. Das YouTube-Video zeigt allerdings die Realität. Und die Realität ist eben, dass Menschen mit Migrationshintergrund gefühlt nur unehrlich gegenüber dem Gastland und seinen Bewohnern sind.
Diese Charaktere, wie sie in dem Video auftauchen, sind nicht nur auf Iraker zu beziehen, sondern auf viele Nationen aus dem arabischen Raum (Heilige Kühe) und aus Afrika (Fachkräfte). Diese wanderten seit 2015 nahezu unkontrolliert in die EU ein. Allein die Straftäter aus den eigenen Ländern halten die Strafverfolgungsbehörden in Atem. Obendrauf kamen kann die Heiligen Kühe und Fachkräfte.
Unehrlichkeit, zumindest in Deutschland, wird belohnt indem nicht bestraft und schon gar nicht abgeschoben wird. Das Opfer aus dem Video hat es deutlich ausgesagt und man muss ihr leider zustimmen.
Was halte ich von dem YouTube-Beitrag?
Der Beitrag zeigt, was alles möglich ist, wenn man sich in eine Sache reinhängt. Der Journalist hatte ein persönliches Interesse daran, dass die Straftäter gefasst werden. Es ist also möglich, sehr viel mehr aufzudecken, wenn man Zeit und Interesse investiert. Die Arbeit des Journalisten ist eigentlich die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden. Wie so oft, müssen Privatpersonen eingreifen, um die Bürger vor noch mehr Schaden zu bewahren oder gar die Festnahme von Straftätern zu ermöglichen.
Lieber Felix Hutt, vielen Dank für Ihre Arbeit, für das Video, für die vielen Informationen. Gute, sehr gute Arbeit!
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